<td>Albert Scheibler, Technik und Methodik des wirtschaftswissenschaftlichen Arbeitens, 1976 <br>
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'''''FACH: Volkswirtschaftslehre, DE'''''</td>
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<td class="color-table-1">„übernimmt man mit Anführungszeichen“ (S. 162)</td>
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<td class="color-table-1">„gilt für ganze Sätze ebenso wie für Satzteile (Passagen) oder einzelne individuelle Begriffsworte“ (S. 162)</td>
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<td class="color-table-2">„Der reproduzierende Intensitätsgrad ist nicht so stark wie beim wörtlichen Zitat.“ Aber auch (im Widerspruch dazu): „Der Zitierende erklärt den Zitatinhalt jedoch mit eigenen Worten.“ (S. 162)</td>
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<td class="color-table-2">„[…] auch dann richtig, wenn der Zitatinhalt den eigenen Ausführungen des Weitergebenden gedanklich und/oder grammatisch angepaßt werden soll. Auch Interpretationen fußen oft auf sinngemäßen Zitaten.“ (S. 162)</td>