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Für die Folgejahre entscheidend war die Denkschrift zur guten wissenschaftlichen Praxis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) aus dem Jahr 1998.<ref>DEUTSCHE FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT – DFG (1998): Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis. Safeguarding Good Scientific Practice. Weinheim: Wiley-VCH.</ref> „Gute wissenschaftliche Praxis“ (mittlerweile auch kurz: GWP) fand spätestens im Jahr 2004 mit den „Richtlinien der Österreichischen Rektorenkonferenz zur Sicherung einer guten wissenschaftlichen Praxis“ Eingang in die österreichischen Universitäten und Hochschulen.<ref>[https://boku.ac.at/fileadmin/data/H99000/H99100/Ethik/120118_oestrr_rektorenkonferenz_Richtlinien_Sicherung_wiss.Praxis_ORK-1.pdf  https://boku.ac.at/fileadmin/data/H99000/H99100/Ethik/120118_oestrr_rektorenkonferenz_Richtlinien_Sicherung_wiss.Praxis_ORK-1.pdf ]</ref> Die Richtlinie 1 wurde dabei im Wesentlichen von der DFG übernommen:
 
Für die Folgejahre entscheidend war die Denkschrift zur guten wissenschaftlichen Praxis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) aus dem Jahr 1998.<ref>DEUTSCHE FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT – DFG (1998): Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis. Safeguarding Good Scientific Practice. Weinheim: Wiley-VCH.</ref> „Gute wissenschaftliche Praxis“ (mittlerweile auch kurz: GWP) fand spätestens im Jahr 2004 mit den „Richtlinien der Österreichischen Rektorenkonferenz zur Sicherung einer guten wissenschaftlichen Praxis“ Eingang in die österreichischen Universitäten und Hochschulen.<ref>[https://boku.ac.at/fileadmin/data/H99000/H99100/Ethik/120118_oestrr_rektorenkonferenz_Richtlinien_Sicherung_wiss.Praxis_ORK-1.pdf  https://boku.ac.at/fileadmin/data/H99000/H99100/Ethik/120118_oestrr_rektorenkonferenz_Richtlinien_Sicherung_wiss.Praxis_ORK-1.pdf ]</ref> Die Richtlinie 1 wurde dabei im Wesentlichen von der DFG übernommen:
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Die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis wurden seit 1998 immer weiter ausbuchstabiert. Sieben Regeln guter wissenschaftlicher Praxis listet etwa das bundesdeutsche Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung auf.  Von diesen lautet die erste Regel (eine Ausdifferenzierung der Richtlinien 1 der DFG und der Österreichischen Rektorenkonferenz):
Anonymer Benutzer