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„Gute wissenschaftliche Praxis“ kann sich auch forschungsprozessual beziehen auf 1. gute Autorschaftspraxis, 2. gute Zitierpraxis, 3. gute empirische Praxis inkl. guter Dokumentationspraxis und 4. gute Publikationspraxis:
 
„Gute wissenschaftliche Praxis“ kann sich auch forschungsprozessual beziehen auf 1. gute Autorschaftspraxis, 2. gute Zitierpraxis, 3. gute empirische Praxis inkl. guter Dokumentationspraxis und 4. gute Publikationspraxis:
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Die gute Zitierpraxis – sowohl die Zitierredlichkeit als auch die Beherrschung eines gewählten Zitierstils – ist damit immer auch Teil der guten wissenschaftlichen Praxis. Zu beachten ist aber, dass nicht jeder Verstoß das Gegenteil von „guter wissenschaftlicher Praxis“ darstellt, nämlich „wissenschaftliches Fehlverhalten“. Im Bereich der guten Zitierpraxis wären diese Grauzonen die [[Zitierfehler]], vor allem im Bereich der guten empirischen Praxis wären diese Grauzonen die sogenannten QRPs (Questionable Research Practices).
 
Die gute Zitierpraxis – sowohl die Zitierredlichkeit als auch die Beherrschung eines gewählten Zitierstils – ist damit immer auch Teil der guten wissenschaftlichen Praxis. Zu beachten ist aber, dass nicht jeder Verstoß das Gegenteil von „guter wissenschaftlicher Praxis“ darstellt, nämlich „wissenschaftliches Fehlverhalten“. Im Bereich der guten Zitierpraxis wären diese Grauzonen die [[Zitierfehler]], vor allem im Bereich der guten empirischen Praxis wären diese Grauzonen die sogenannten QRPs (Questionable Research Practices).

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