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Für die Mathematik (und zum Teil auch für die Informatik) gelten Zitierregeln, die mit jenen der texthermeneutischen Wissenschaften nicht vergleichbar sind:
 
Für die Mathematik (und zum Teil auch für die Informatik) gelten Zitierregeln, die mit jenen der texthermeneutischen Wissenschaften nicht vergleichbar sind:
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„Das Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten dient der Kennzeichnung von übernommenen Resultaten anderer Autoren. Speziell in der Mathematik werden dabei in der Regel weder Fußnoten noch wörtliche Zitate verwendet.
 
„Das Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten dient der Kennzeichnung von übernommenen Resultaten anderer Autoren. Speziell in der Mathematik werden dabei in der Regel weder Fußnoten noch wörtliche Zitate verwendet.
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Folgt man in einem Kapitel im Wesentlichen einer Quelle, so kann man am Anfang darauf verweisen. Im Folgenden müssen dann nur noch andere Quellen explizit zitiert werden. Insbesondere ist darauf zu achten, Eigenleistungen ausreichend zu kennzeichnen.“  
 
Folgt man in einem Kapitel im Wesentlichen einer Quelle, so kann man am Anfang darauf verweisen. Im Folgenden müssen dann nur noch andere Quellen explizit zitiert werden. Insbesondere ist darauf zu achten, Eigenleistungen ausreichend zu kennzeichnen.“  

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