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| # '''Gehen Sie zu den Originalquellen!''' | | # '''Gehen Sie zu den Originalquellen!''' |
| # '''Gehen Sie mit den Quellen quellenkritisch um!''' | | # '''Gehen Sie mit den Quellen quellenkritisch um!''' |
| + | # '''Gehen Sie mit den Quellen und Zitaten einheitlich um!''' |
| + | # '''Geben Sie die Quellen vollständig an!''' |
| # '''Geben Sie die Inhalte aus den Quellen korrekt wieder!''' | | # '''Geben Sie die Inhalte aus den Quellen korrekt wieder!''' |
− | # '''Geben Sie die Quellen vollständig an!'''
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− | # '''Gehen Sie mit den Quellen und Zitaten einheitlich um!'''
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− | Aus der Ehrlichkeit als Grundprinzip der Wissenschaft und oberste Norm lassen sich zunächst '''fünf Grundregeln für das wissenschaftliche Zitieren''' ableiten, die so '''für alle Wissenschaftsdisziplinen''' verbindlich sind. Diese fünf Grundregeln wurden für dieses Wiki neu formuliert. Als Basis diente u.a. das Dokument [https://www.dgpuk.de/sites/default/files/Beschluss_Plagiate_%C3%B6ffentliche_Kommunikation_MGV_2014.pdf Beschluss_Plagiate_öffentliche_Kommunikation_MGV_2014.pdf], das in Bezug auf das Zitieren die drei Grundregeln „korrekte Zitation, Quellentransparenz und Quellenkritik“ (S. 2) anführt, die für alle Wissenschaftsdisziplinen gelten. Daraus resultieren die hier angeführten Grundregeln 1 (Richtigkeit), 2 (Quellenkritik), 3 (Korrektheit) und 4 (Vollständigkeit). | + | Aus der Ehrlichkeit als Grundprinzip der Wissenschaft und oberste Norm lassen sich zunächst '''fünf Grundregeln für das wissenschaftliche Zitieren''' ableiten, die so '''für alle Wissenschaftsdisziplinen''' verbindlich sind. Diese fünf Grundregeln wurden für dieses Wiki neu formuliert. Als Basis diente u.a. das Dokument [https://www.dgpuk.de/sites/default/files/Beschluss_Plagiate_%C3%B6ffentliche_Kommunikation_MGV_2014.pdf Beschluss_Plagiate_öffentliche_Kommunikation_MGV_2014.pdf], das in Bezug auf das Zitieren die drei Grundregeln „korrekte Zitation, Quellentransparenz und Quellenkritik“ (S. 2) anführt, die für alle Wissenschaftsdisziplinen gelten. Daraus resultieren die hier angeführten Grundregeln 1 (Richtigkeit), 2 (Quellenkritik), 4 (Vollständigkeit) und 5 (Korrektheit). |
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− | In einer informellen Umfrage unter Fachvertreter/inne/n der Universität Wien antwortete ein Fachvertreter: „Es gibt eigentlich nur zwei Anforderungen, die erfüllt werden müssen: Sicherstellung der leichten Auffindbarkeit isd § 57 (2) UrhG (d.h. unbedingt Seitenangaben) und Einheitlichkeit der Zitationsart (= kein Wechsel zwischen APA-Style und deutscher Zitierweise).“ Daraus resultieren die Grundregeln 4 (Vollständigkeit) und 5 (Einheitlichkeit). | + | In einer informellen Umfrage unter Fachvertreter/inne/n der Universität Wien antwortete ein Fachvertreter: „Es gibt eigentlich nur zwei Anforderungen, die erfüllt werden müssen: Sicherstellung der leichten Auffindbarkeit isd § 57 (2) UrhG (d.h. unbedingt Seitenangaben) und Einheitlichkeit der Zitationsart (= kein Wechsel zwischen APA-Style und deutscher Zitierweise).“ Daraus resultieren die Grundregeln 4 (Vollständigkeit) und 5 (Korrektheit). |
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− | Ein weiterer Fachvertreter schrieb in der informellen Umfrage: „Wesentlich ist v.a. die einheitliche Zitationspraxis innerhalb einer wissenschaftlichen Arbeit, beurteilt wird dementsprechend i.d.R. die Transparenz, Vollständigkeit und Einheitlichkeit der Belege.“ Daraus resultieren die Grundregeln 1 (Richtigkeit), 4 (Vollständigkeit) und 5 (Einheitlichkeit). | + | Ein weiterer Fachvertreter schrieb in der informellen Umfrage: „Wesentlich ist v.a. die einheitliche Zitationspraxis innerhalb einer wissenschaftlichen Arbeit, beurteilt wird dementsprechend i.d.R. die Transparenz, Vollständigkeit und Einheitlichkeit der Belege.“ Daraus resultieren die Grundregeln 1 (Richtigkeit), 3 (Einheitlichkeit) und 4 (Vollständigkeit). |
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| == <span class="colored-text" id="stufe-2">Stufe II:</span> Die fünf Grundregeln für das wissenschaftliche Zitieren == | | == <span class="colored-text" id="stufe-2">Stufe II:</span> Die fünf Grundregeln für das wissenschaftliche Zitieren == |
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| # '''Prinzip des Originals/Richtigkeit der Quellenangabe(n) (erste Grundregel der Quellentransparenz):''' Jeder wörtlich oder sinngemäß zitierte Inhalt muss sich in der jeweils angegebenen Quelle auch wirklich befinden. In der Regel wird dies sichergestellt, indem das ''Original'' aufgesucht wird. ''Wo'' allerdings diese Quellenangabe platziert werden soll und ''wie'' diese Quellenangabe formal auszusehen hat, das unterscheidet sich von Wissenschaftsdisziplin zu Wissenschaftsdisziplin, von Zitierkultur zu Zitierkultur, ja mitunter von Betreuer/in zu Betreuer/in. | | # '''Prinzip des Originals/Richtigkeit der Quellenangabe(n) (erste Grundregel der Quellentransparenz):''' Jeder wörtlich oder sinngemäß zitierte Inhalt muss sich in der jeweils angegebenen Quelle auch wirklich befinden. In der Regel wird dies sichergestellt, indem das ''Original'' aufgesucht wird. ''Wo'' allerdings diese Quellenangabe platziert werden soll und ''wie'' diese Quellenangabe formal auszusehen hat, das unterscheidet sich von Wissenschaftsdisziplin zu Wissenschaftsdisziplin, von Zitierkultur zu Zitierkultur, ja mitunter von Betreuer/in zu Betreuer/in. |
− | # '''Quellenkritischer Umgang (Grundregel der Quellenkritik):''' Wissenschaft zitiert in der Regel Wissenschaft oder die empirischen Gegenstände (Texte) ihrer Beschreibungen (in der Rechtswissenschaft etwa Gesetzesnormen und Judikatur, in der Theologie Bibeltexte u.a. Überlieferungen usw.). Absolute Vorsicht ist jedoch geboten, wenn sich Wissenschaft auf den Informationsgehalt von Quellen aus anderen sozialen Systemen stützt – wie etwa von massenmedialen Quellen, von Presseaussendungen politischer Parteien oder von Darstellungen kommerzieller Unternehmenswebsites – und diese nicht-wissenschaftlichen Quellen gleichrangig wie wissenschaftliche Quellen behandeln möchte (außer diese nicht-wissenschaftlichen Quellen sind Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung, etwa in der Kommunikationswissenschaft). Inhalte von anderen sozialen Systemen müssen stets genau geprüft (gegengecheckt) und, wenn überhaupt, mit größter Vorsicht, klarem Vorbehalt und einem entsprechendem begleitenden Kommentar zitiert werden. Manchmal sind derartige Quellen in der Wissenschaft gar nicht zitierwürdig (i.S.v. nicht sinnvoll zitierbar). Zur Quellenkritik gehört daher zuallererst immer auch die Prüfung, ob eine Quelle überhaupt zitierwürdig ist. Für das Online-Lexikon Wikipedia herrscht etwa in den einzelnen Wissenschaftsdisziplinen zunehmend der Konsens, dass dies nicht der Fall ist.<ref>Aus der Ansicht, dass eine Quelle nicht zitierwürdig ist, folgt nicht, dass sie nicht benutzt werden darf: Wikipedia kann freilich wie ein anderes Lexikon zur Erstorientierung oder wie eine Literaturdatenbank verwendet werden, um andere, dann wissenschaftliche Quellen zu finden. – Zu betonen ist, dass es zur Nicht-Zitierwürdigkeit der Wikipedia nur eine Tendenz, aber noch keine fachübergreifende einheitliche Auffassung gibt.</ref> | + | # '''Prüfung auf Zitierwürdigkeit/Quellenkritischer Umgang (Grundregel der Quellenkritik):''' Wissenschaft zitiert in der Regel Wissenschaft oder die empirischen Gegenstände (Texte) ihrer Beschreibungen (in der Rechtswissenschaft etwa Gesetzesnormen und Judikatur, in der Theologie Bibeltexte u.a. Überlieferungen usw.). Absolute Vorsicht ist jedoch geboten, wenn sich Wissenschaft auf den Informationsgehalt von Quellen aus anderen sozialen Systemen stützt – wie etwa von massenmedialen Quellen, von Presseaussendungen politischer Parteien oder von Darstellungen kommerzieller Unternehmenswebsites – und diese nicht-wissenschaftlichen Quellen gleichrangig wie wissenschaftliche Quellen behandeln möchte (außer diese nicht-wissenschaftlichen Quellen sind Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung, etwa in der Kommunikationswissenschaft). Inhalte von anderen sozialen Systemen müssen stets genau geprüft (gegengecheckt) und, wenn überhaupt, mit größter Vorsicht, klarem Vorbehalt und einem entsprechendem begleitenden Kommentar zitiert werden. Manchmal sind derartige Quellen in der Wissenschaft gar nicht zitierwürdig (i.S.v. nicht sinnvoll zitierbar). Zur Quellenkritik gehört daher zuallererst immer auch die Prüfung, ob eine Quelle überhaupt zitierwürdig ist. Für das Online-Lexikon Wikipedia herrscht etwa in den einzelnen Wissenschaftsdisziplinen zunehmend der Konsens, dass dies nicht der Fall ist.<ref>Aus der Ansicht, dass eine Quelle nicht zitierwürdig ist, folgt nicht, dass sie nicht benutzt werden darf: Wikipedia kann freilich wie ein anderes Lexikon zur Erstorientierung oder wie eine Literaturdatenbank verwendet werden, um andere, dann wissenschaftliche Quellen zu finden. – Zu betonen ist, dass es zur Nicht-Zitierwürdigkeit der Wikipedia nur eine Tendenz, aber noch keine fachübergreifende einheitliche Auffassung gibt.</ref> |
| + | # '''Einheitlicher redaktioneller Umgang mit Quellen (und Zitaten):''' ''Ein'' gewählter Zitierstil muss beibehalten werden. Dies gilt sowohl für alle Formalvorgaben im Fließtext inkl. Fußnotenbereich als auch für alle Formalvorgaben für das Literaturverzeichnis (die ''references''). Auch diese fünfte Grundregel gilt für alle Wissenschaftsdisziplinen: Wer sich etwa für die Autor-Jahr-Zitierweise (genauer: für eines ihrer ‚Untersysteme‘) entschieden hat, muss diese im Werk konsequent beibehalten. Das heißt: Weder dürfen die Zitierstile in einer Art „Hybrid-Zitierstil“ vermischt werden noch dürfen unterschiedliche Abschnitte ein und desselben Werks unterschiedliche Zitierstile aufweisen. |
| + | # '''Vollständigkeit der Quellenangabe(n) (zweite Grundregel der Quellentransparenz):''' Auch diese Grundregel gilt für jede einzelne zitierte Stelle: Die ''Vollständigkeit'' der Quellenangabe und damit die leichte ''Auffindbarkeit'' nicht nur der Quelle, sondern auch der etwaigen zitierten Passage in der Quelle durch andere (für die Leser/innen) ist sicherzustellen. Das fordert auch das österreichische Urheberrechtsgesetz (UrhG): Die Quellenangabe muss so erfolgen, dass die entsprechende Stelle in einem Werk leicht auffindbar ist.<ref>Wörtlich heißt es im österreichischen Urheberrechtsgesetz: „Werden Stellen oder Teile von Sprachwerken […] vervielfältigt, so sind sie in der Quellenangabe so genau zu bezeichnen, daß sie in dem benutzten Werke leicht aufgefunden werden können.“ (§ 57 Abs 2 UrhG)</ref> – Das heißt etwa konkret: Wird Inhalt nur von einer bestimmten Seite (oder Stelle) entnommen, so ist diese Seitenzahl (oder Stelle) auch in der Quellenangabe anzuführen.<ref>Eine mögliche Kollision dieser Grundregel mit der numerischen Zitierweise wird in diesem Wiki unter dem Eintrag „Zitierstile“ diskutiert.</ref> Freilich können auch ganze Werke zitiert werden. |
| # '''Korrektheit der inhaltlichen Wiedergabe(n):''' Vorausgesetzt, dass eine Wissenschaftsdisziplin mit wörtlichen Zitaten unter Anführungszeichen arbeitet, müssen diese stets auf Punkt und Komma originalgetreu wiedergegeben werden. Dies gilt auch für z.B. ältere Formen der Rechtschreibung einer Sprache oder überhaupt ältere Sprachformen. Auch nicht-wörtlich zitierte Inhalte müssen stets korrekt berichtet werden. Direkte Zitate wie auch nicht-wörtlich zitierte Inhalte dürfen nicht aus dem Kontext gerissen und missinterpretiert werden. | | # '''Korrektheit der inhaltlichen Wiedergabe(n):''' Vorausgesetzt, dass eine Wissenschaftsdisziplin mit wörtlichen Zitaten unter Anführungszeichen arbeitet, müssen diese stets auf Punkt und Komma originalgetreu wiedergegeben werden. Dies gilt auch für z.B. ältere Formen der Rechtschreibung einer Sprache oder überhaupt ältere Sprachformen. Auch nicht-wörtlich zitierte Inhalte müssen stets korrekt berichtet werden. Direkte Zitate wie auch nicht-wörtlich zitierte Inhalte dürfen nicht aus dem Kontext gerissen und missinterpretiert werden. |
− | # '''Vollständigkeit der Quellenangabe(n) (zweite Grundregel der Quellentransparenz):''' Auch diese Grundregel gilt für jede einzelne zitierte Stelle: Die ''Vollständigkeit'' der Quellenangabe und damit die leichte ''Auffindbarkeit'' nicht nur der Quelle, sondern auch der etwaigen zitierten Passage in der Quelle durch andere (für die Leser/innen) ist sicherzustellen. Das fordert auch das österreichische Urheberrechtsgesetz (UrhG): Die Quellenangabe muss so erfolgen, dass die entsprechende Stelle in einem Werk leicht auffindbar ist.<ref>Wörtlich heißt es im österreichischen Urheberrechtsgesetz: „Werden Stellen oder Teile von Sprachwerken […] vervielfältigt, so sind sie in der Quellenangabe so genau zu bezeichnen, daß sie in dem benutzten Werke leicht aufgefunden werden können.“ (§ 57 Abs 2 UrhG)</ref> – Das heißt etwa konkret: Wird Inhalt nur von einer bestimmten Seite (oder Stelle) entnommen, so ist diese Seitenzahl (oder Stelle) auch in der Quellenangabe anzuführen.<ref>Eine mögliche Kollision dieser Grundregel mit der numerischen Zitierweise wird in diesem Wiki unter dem Eintrag „Zitierstile“ diskutiert.</ref> Freilich können auch ganze Werke zitiert werden.
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− | # '''Einheitlicher redaktioneller Umgang mit Quellen (und Zitaten):''' ''Ein'' gewählter Zitierstil muss beibehalten werden. Dies gilt sowohl für alle Formalvorgaben im Fließtext inkl. Fußnotenbereich als auch für alle Formalvorgaben für das Literaturverzeichnis (die ''references''). Auch diese fünfte Grundregel gilt für alle Wissenschaftsdisziplinen: Wer sich etwa für die Autor-Jahr-Zitierweise (genauer: für eines ihrer ‚Untersysteme‘) entschieden hat, muss diese im Werk konsequent beibehalten. Das heißt: Weder dürfen die Zitierstile in einer Art „Hybrid-Zitierstil“ vermischt werden noch dürfen unterschiedliche Abschnitte ein und desselben Werks unterschiedliche Zitierstile aufweisen.
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| </tr> | | </tr> |
| <tr> | | <tr> |
− | <td>'''2. Quellenkritischer Umgang'''</td> | + | <td>'''2. Prüfung auf Zitierwürdigkeit/Quellenkritischer Umgang'''</td> |
| <td>Ist die herangezogene Quelle überhaupt zitier- und vertrauenswürdig (verlässlich<ref>Sollte sich eine Quelle als nicht vertrauenswürdig bzw. nicht verlässlich entpuppen, steht es natürlich jedem frei, ebendies zu thematisieren.</ref>)? | | <td>Ist die herangezogene Quelle überhaupt zitier- und vertrauenswürdig (verlässlich<ref>Sollte sich eine Quelle als nicht vertrauenswürdig bzw. nicht verlässlich entpuppen, steht es natürlich jedem frei, ebendies zu thematisieren.</ref>)? |
| </tr> | | </tr> |
| <tr> | | <tr> |
− | <td>'''3. Korrektheit der inhaltlichen Wiedergabe(n)'''</td> | + | <td>'''3. Einheitlicher redaktioneller Umgang mit Quellen (und Zitaten)'''</td> |
− | <td>Gebe ich das Zitierte wörtlich und inhaltlich korrekt wieder?</th> | + | <td>Zitiere ich im Fließtext, in den Fußnoten und im Literaturverzeichnis einheitlich?</th> |
| </tr> | | </tr> |
| <tr> | | <tr> |
| <td>'''4. Vollständigkeit der Quellenangabe(n)'''</td> | | <td>'''4. Vollständigkeit der Quellenangabe(n)'''</td> |
− | <td>Habe ich die Quelle oder eine Stelle aus ihr so angegeben, dass sie für die Leser/innen leicht auffindbar ist?</th> | + | <td>Habe ich die Quelle oder eine Stelle aus ihr so vollständig angegeben, dass sie für die Leser/innen leicht auffindbar ist?</th> |
| </tr> | | </tr> |
| <tr> | | <tr> |
− | <td>'''5. Einheitlicher redaktioneller Umgang mit Quellen (und Zitaten)'''</td> | + | <td>'''5. Korrektheit der inhaltlichen Wiedergabe(n)'''</td> |
− | <td>Zitiere ich im Fließtext, in den Fußnoten und im Literaturverzeichnis einheitlich?</th> | + | <td>Gebe ich das Zitierte wörtlich und inhaltlich korrekt wieder?</th> |
− | </tr> | + | <tr> |
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| # Prinzip des Originals/Richtigkeit der Quellenangabe(n) | | # Prinzip des Originals/Richtigkeit der Quellenangabe(n) |
− | # Quellenkritischer Umgang | + | # Prüfung der Zitierwürdigkeit/Quellenkritischer Umgang |
| + | # Einheitlichkeit der Zitation (des verwendeten Zitierstils) |
| + | # Vollständigkeit der Quellenangabe(n) |
| # Korrektheit der Wiedergabe des Zitierten (des Zitatinhalts) | | # Korrektheit der Wiedergabe des Zitierten (des Zitatinhalts) |
− | # Vollständigkeit der Quellenangabe(n)
| |
− | # Einheitlichkeit der Zitation (des verwendeten Zitierstils)
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